Osteoporose

Osteoporose wird umgangssprachlich auch Knochenschwund genannt. Damit wird ein Krankheitsbild bezeichnet, bei dem die Knochenmasse und Knochendichte abnimmt. Als Folge davon kann sich die Stabilität des Skeletts reduzieren und das Risiko für Knochenbrüche erhöht sein.    

Am häufigsten sind Frauen nach den Wechseljahren von Osteoporose betroffen. Es können jedoch auch Mangelernährung, fehlende Bewegung oder genetische Faktoren als Ursache für eine Osteoporose Erkrankung genannt werden.    

Therapie bei Osteoporose

Mit der MBST®-KernspinResonanzTherapie kann Ihnen Ihr Arzt eine Therapie bei Osteoporose bieten. Ebenso kann das Verfahren bei anderen Stoffwechselstörungen der Knochen durch Ihren Arzt empfohlen werden. Kommt es zu einer Anwendung des Verfahrens, kann diese zwischen neun und zehn Sitzungen mit je einer Stunde Dauer stattfinden. Bei der Sitzung wird der Patient liegend positioniert. Bei der MBST®-KernspinResonanzTherapie als Therapie bei Osteoporose findet keine Operation und kein anderer Eingriff durch Spritzen oder ähnliches statt. Nebenwirkungen sind seit der Einführung der Therapie vor 14 Jahren nicht bekannt.

Ausschließlich Ihr Haus- oder Facharzt kann beurteilen, ob bei einer Therapie der Osteoporose oder einer Stoffwechselstörung der Knochen die MBST®-KernspinResonanzTherapie in Frage kommt. Weiterhin kann nur er Ihnen mitteilen, ob das Verfahren in Verbindung mit einer anderen Therapie bei Osteoporose genutzt werden kann. Welche Gegenanzeigen es zu einer Behandlung gibt, können Sie hier lesen. Für weitere Fragen und Informationen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.