Sport– und Unfallverletzungen

Verletzungen können überall geschehen: Beim Sport, im Haushalt oder auf dem Weg zur Arbeit. Dabei kann es zu Prellungen, Knochenbrüchen, Verstauchungen, Zerrungen und anderen Verletzungen kommen. Häufig sind dabei Muskeln, Bänder und Sehnen betroffen. Um Langzeitschäden zu vermeiden, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.    

Sollte es bei Ihnen zu einer sport– oder unfallbedingten Verletzung gekommen sein, kann Ihr Arzt weitere Informationen über eine mögliche Behandlung geben. Die MBST®-KernspinResonanzTherapie kann bei Sport– und Unfallverletzungen mit Beteiligung der Bänder, Muskeln und Sehnen eingesetzt werden.    

Bequeme Position während der Anwendung

Je nach betroffenem Bereich wird der Patient liegend oder sitzend im Gerät positioniert. Es können zwischen fünf, sieben und neun Sitzungen verordnet werden. Diese dauern je eine Stunde und finden ohne operativen Eingriff, Spritzen oder ähnliches statt.    

Ob eine Anwendung der MBST®–KernspinResonanzTherapie in Ihrem Fall in Frage kommt, kann ausschließlich Ihr Arzt feststellen. Er kann Ihnen ebenso sagen, ob eine Kombination mit anderen Verfahren in Ihrem Fall möglich ist. Für wen die Therapie nicht geeignet ist, lesen Sie bei den Kontraindikatoren. Nebenwirkungen sind seit Einführung der Therapie vor über 14 Jahren nicht bekannt.    

Vorbehaltlich einer individuellen, eingehenden ärztlichen Untersuchung und Beratung, finden Sie im Folgenden mögliche Einsatzbereiche der MBST®–KernspinResonanzTherapie.

Einsatzbereiche

Sollten Ihre Behandlung nicht aufgelistet sein, nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich Beraten.

  • Bänderdehnung
  • Labrumverletzungen
  • HWS-Distorsion
  • Patellaspitzensyndrom
  • Mikrofrakturen
  • Stabilisation von Bändern und Sehnen
  • Tennisarm
  • Golferellenbogen